TRAININGS FÜR BERÜHRUNG
                            UND TRANSFORMATION

GELD + SCHENKÖKONOMIE

DEIN KOMMEN IST WICHTIGER ALS DEIN GELD!



Was macht den Wert eines Trainings oder eines Seminars aus? Lässt sich das eigentliche Geschenk von DEEP TOUCH überhaupt in Geld ausdrücken? Ist ein Training, welches ich auf schenk-ökonomischer Basis mit einem Preis nach Selbsteinschätzung anbiete, weniger wert als ein Training, für das ich sehr viel Geld verlange?
Wenn Du kein Geld hast, was Du mir geben kannst: Bedeutet dies dann, dass Dir meine Arbeit nichts oder weniger wert ist? Wenn Du über viel Geld verfügst, was Du mir geben kannst und gibst: Bedeutet dies dann automatisch, dass Dir meine Arbeit viel mehr wert ist als dem Menschen, der überhaupt kein Geld besitzt und mir kein Geld gibt und geben kann?....

Was wäre ein angemessener "Marktwert" für ein DEEP TOUCH Training? Wer entscheidet dies? Bin ich das, sobald ich einen Preis verlange, der ausdrückt, was MIR meine Arbeit wert ist? Ist meine Arbeit dann mehr wert, wenn ich einen hohen Preis ansetze? Drückt ein hoher Preis einen hohen Selbstwert aus? Macht meine eigene Selbsteinschätzung in Form eines hohen Preises etwas auch automatisch wertvoll für DICH? Macht allein ein hoher Preis etwas hochwertiger? Drückt dies wirklich aus, was DIR etwas wert ist? Wie und wann entscheidest Du, was Dir meine Arbeit eigentlich wert ist? Falls Du MEINEN Preis nicht bezahlen kannst, weil er für Dich schlicht zu hoch ist: Bist Du dann weniger wert als der Mensch, der sich dies ganz selbstverständlich und spielerisch leisten kann? Ist ein Mensch, der über viel Geld verfügt, dadurch selbst wertvoller? Definiert Geld Deinen und meinen Wert in dieser Welt? Bin ich mehr wert, wenn ich viel Geld verlange, bin ich mehr wert, wenn ich über viel Geld verfüge - und bin ich weniger wert, wenn ich weniger verlange oder wenn ich über weniger Geld verfüge? Ist es weniger wert, etwas zu verschenken als etwas zu verkaufen – oder drückt gerade ein Geschenk, ein Sich-Verschenken Fülle und Reichtum aus?

Viele Fragen. Die meisten davon stellen wir uns gar nicht, weil wir das, was wir mit "GELD" verbinden, für eine ganz "normale" Geschichte halten. Das vorherrschende Narrativ ist, dass viel Geld auch viel "Wert" bedeutet und viel Geld zu bezahlen auch automatisch viel Wertschätzung ausdrückt. Wer viel Geld hat, ist auch viel wert, das ist nur eine von vielen möglichen Geschichten, die wir uns gegenseitig erzählen und an die wir womöglich tief im Kern wirklich glauben. Ich glaube diese "Geschichte" nicht - und habe sie noch nie geglaubt. GELD scheint eine der mächtigsten Erzählungen in unserer Kultur zu sein. Diese "alte" Geschichte tut mir weh und macht mich traurig. Sie hat keine Kraft für mich im Sinne eines "INTERBEINGS", von dem z.B. Charles Eisenstein spricht. Ich werde diese alte Geschichte vom Geld nicht mehr weitererzählen. Nicht mir selbst und auch niemand anderem.

Hier dazu eine kleine Anekdote: Im Frühjahr 2019 habe ich an einem internationalen AVALON-Training teilgenommen, für welches Menschen aus der ganzen Welt angereist waren. Ich hatte ein Gespräch mit einem US-Amerikaner, dem ich von meiner Arbeit erzählte und auch, dass ich auf schenkökonomischer Basis arbeite. Er gab mir eine erstaunliche Rückmeldung: Er sagte, dass er sich für mich und meine Arbeit sehr interessiere und dass er sich sehr gut vorstellen könne, zu einem DEEP TOUCH Training zu kommen. Allerdings würde er sich eher nicht anmelden, wenn ich das Training zu einem "offenen" Preis anbiete, er würde aber ziemlich sicher kommen, wenn mein Training 2.000 Dollar kosten würde... In mir ruft diese Geschichte auf der einen Seite Erstaunen und zugleich auch eine tiefe Verstörung hervor. Es fühlt sich durchaus verlockend und verführerisch an, dieser für uns alle so gewohnten Spur zu folgen. Diese Vorstellung macht mir zugleich große Angst, weil ich nicht mehr ein Teil dieser "alten" Geschichte sein will. Zugleich erkenne ich an, dass "GELD" auch eine wunderbare Geschichte sein könnte, wenn wir sie uns anders erzählen würden. In der alten Form dient Geld uns nicht, um wirklich in Verbundenheit miteinander zu leben - wohl auch denen nicht, die über ganz viel davon verfügen und die doch nie genug davon haben.

Ich möchte gerne eine neue und andere Geschichte beim Thema Geld erzählen - und lade diese ganz konkret über SCHENK-ÖKONONIE ein.
HERZLICH WILLKOMMEN!

IIn aller Kürze zu Beginn: Ein DEEP TOUCH Training kostet soviel, wie Du dafür bezahlst. Der "Preis" beginnt bei "null Euro" und ist zugleich nach "oben" offen und in der Höhe unbegrenzt. Eine zentrale Frage dabei lautet: Kann GELD wirklich ausdrücken, welchen Wert meine Arbeit für Dich hat...? Ich lade Dich ein, dies neu für Dich herauszufinden und zu schauen, was sich wirklich stimmig für Dich anfühlt. Dies kann eine sehr herausfordernde Erfahrung sein. Für Dich und auch für mich.

Manche Menschen sind bei einem völlig offenen Preis für ein DEEP TOUCH Training verunsichert und wünschen sich eine Art Richtschnur von mir, was ein DEEP TOUCH Training in Geld ausgedrückt wert sein könnte. Sie wünschen sich eine Orientierung, eine mögliche Preisspanne, eine „sliding scale“ als Anhalt. Dies ist der Versuch, diesem Wunsch nachzukommen: Wenn ich selbst an einem Seminar teilnehme, fühle ich mich zumeist wohl mit einem Preis von ca. 100 Euro pro Tag. Diesen Preis bezahle ich in der Regel gerne. Er hängt zugleich auch ab von der Anzahl der Teilnehmer*innen, vom logistischen Kontext und von vielen anderen Faktoren. Wenn ich nun eine mögliche Preisspanne für meine eigene Arbeit benennen will - und die Idee eines "Geschenks" wirklich ernst nehme - fängt eine mögliche Teilnahme an einem DEEP TOUCH Training tatsächlich bei "Null" Euro für das eigentliche Training an. (ausgenommen Unterkunft und Verpflegung). Um mich einem möglichen oberen monetären Wert für die sehr intensiven Trainings mit nur wenigen Teilnehmer*innen anzunähern, verdopple ich diesen eigenen Wohlfühl-Tagespreis auf 200 Euro. Ein 5-tägiges DEEP TOUCH Einführungstraining würde sich somit in einer Preisspanne von "null bis eintausend" Euro bewegen. Ich freue mich, wenn am Ende dann soviel Geld reinkommt, dass ich davon gut und auskömmlich leben kann, ohne dass ich vorher einen festen Preis benannt habe, sondern dieser wirklich offen und frei ist.

Ich fühle mich wertgeschätzt, wenn meine Arbeit ankommt, wenn mein Tun Menschen in der Tiefe erreicht und sie sich im Kern davon berühren lassen. Hat jemand die finanziellen Möglichkeiten, dies auch durch Geld wirklich großzügig zu honorieren, freut es mich zusätzlich. Dies ermöglicht mir dann, gut davon zu leben,meine Berührungsarbeit auszubauen und weiter in die Welt zu tragen. Zugleich fühle ich mich  wertgeschätzt und beschenkt für mein Tun, wenn sich Wertschätzung auch in ganz anderer Form ausdrückt.Wertschätzung drückt sich im Kern nicht in Geld aus – sondern dadurch,  wirklich das Wertvolle und Kostbare in etwas erkennen, sich beschenkt davon zu fühlen und dies einem anderen Menschen ganz bewusst zu zeigen.

Lass uns neue, auch nicht-lineare Möglichkeiten bei den Themen GELD und WERTSCHÄTZUNG finden und gemeinsam neue Wege gehen. Genau darum geht es mir im Kern  dieser schenk-ökonomischen Suche und Forschung.

DEEP TOUCH - Ulrich Grahner

DEEP TOUCH Trainings biete ich zu einem Preis nach freier Selbsteinschätzung an – Du entscheidest am Ende eigenverantwortlich, wie viel Du zahlst. Ich lade Dich hiermit in einen ungewöhnlichen und selbstverantwortlichen Erfahrungsraum ein bei den Themen Wertschätzung und Geld.

Das Training kostet so viel, wie es Dir wert ist.

DEEP TOUCH - Ulrich Grahner

Kann Schenkökonomie funktionieren?  Wie passen die Begriffe „Schenken“ und „Ökonomie“ zusammen? Geht das überhaupt?

Seit ungefähr vier Jahren experimentiere ich mit freien Preisen für meine Trainings und in jedem Training justiere ich einige Stellschrauben anders, um neues auszuprobieren und neue Erfahrungen damit zu sammeln. Schenkökonomische Wertschätzungsräume in einem äußeren ökonomischen System anzubieten, welches nach Spielregeln einer inneren und äußeren Tauschlogik funktioniert und diese als völlig natürlich und normal angesehen wird, hinterfragt viele unserer Vorstellungen von Geld, Preis und Wert. In einem solchen Kontext entsteht paradoxerweise durch ein Sich-Verschenken eher Anspannung als Entspannung, wenn Menschen, die Freiheit haben, den Wert und den Preis einer Sache selbst zu bestimmen. Wenn sie selbst wählen und entscheiden können, anstatt etwas zu einem vorgegebenen Preis angeboten zu bekommen. Ein klarer und fester Preis erzeugt auch Sicherheit in uns – weil wir eigentlich unsicher sind, was uns etwas eigentlich wert ist, und uns die „Last“ der Entscheidung dafür dann abgenommen wird. Wir sind so tief in einem System von „Tausch“ und „Ausgleich“ verwurzelt, dass wir ein Geschenk oft gar nicht freudig annehmen können. Wenn ich mit einen Geschenk unbewusst und automatisch die „Pflicht“ zu einer Gegenleistung verknüpfe, entsteht Unsicherheit in mir, weil ich nicht weiß, ob diese angemessen ist und genügend hoch ausfällt. Wir sind kollektiv so konditioniert, dass wir ein Geschenk dann als Stress empfinden, weil wir gar nicht mehr glauben können, dass etwas wirklich bedingungslos gegeben, dass uns etwas geschenkt wird.

DEEP TOUCH - Ulrich Grahner

Etwas ohne Gegenleistung zu verschenken, erscheint unter einem Paradigma des Mangels nicht sinnvoll zu sein – sondern ist eher bedrohlich  und ein völlig verrückter Gedanke. Wenn ich jedoch das Paradigma ändere und die Welt aus einer Perspektive von Fülle betrachte, macht Schenken Sinn.

Wenn ich durch Schenken nicht etwas verliere, sondern etwas gewinne, was durch Geld und materiellen Besitz nicht auszudrücken ist, wird verschenken zu einer neuen und lebendigen Möglichkeit. Wenn ich statt des alten Spiels von Konkurrenz und Wettbewerb ein neues Spiel von Kooperation, Verbundenheit und Miteinander spiele, bekomme ich durch meine Geschenke und mein "mich verschenken" sehr viel zurück. Kooperation, Miteinander und tiefe Verbundenheit sind Qualitäten, die nur in einem Raum der Fülle wachsen und gedeihen können. Wenn mein Schenken nicht nur in meinem Gegenüber, sondern auch in mir selbst Freude auslöst, weil ich meinen inneren und äußeren Reichtum mit anderen teile, wird Fülle sehr klar erfahrbar. Ein Geschenk wird für die Schenkenden dadurch wertvoll, dass sich der oder die Beschenkte darüber freut.

"Die kleinen Leute von Swabedoo" ist eine berührende Geschichte, welche der Verlag Partisch & Röhling als kleines Büchlein zum Preis von 5,- Euro herausgibt.

Ich freue mich sehr, von den Inhaber*innen des Verlages die Erlaubnis erhalten zu haben, diese berührende Kurzerzählung hier zu veröffentlichen, deren Autor unbekannt ist. Eigentlich glaube ich ja, dass eine so kraftvolle Geschichte vom Schenken und Beschenktwerden nicht verkauft werden sollte, sondern es viel schöner wäre, diese Geschichte selbst zu verschenken... So war es wohl vom Autor oder der Autorin gemeint.

Aus für mich nachvollziehbaren, rechtlichen und ökonomischen Gründen ist es für den Verlag selbst zur Zeit nicht möglich, diese Geschichte auf schenkökonomischer Basis anzubieten. Ich möchte Dich und Euch deshalb einladen, eines oder mehrere Exemplare dieses Büchleins – idealerweise beim Verlag selbst oder bei Deiner Buchhandlung vor Ort – zu kaufen. Wenn Du ein Buch behälst – und eines oder mehrere dann selbst verschenkst, kann sich die Idee und die Kraft dieser Erzählung entfalten und in der Welt weiter wirken...

Hier geht es zum Verlagsprogramm von Partisch & Röhling: http://partisch-roehling.de/de/Buecher.php
Und hier direkt zu den kleinen Leuten von Swabedoo: http://partisch-roehling.de/de/Buecher.php?id=596

Und nun viel Spaß beim Lesen!

 DIE KLEINEN LEUTE VON SWABEDOO
(Die Geschichte klappt in einem neuen Fenster auf)

DEEP TOUCH - Ulrich Grahner

Schon als kleiner Junge habe ich nicht verstanden, warum einige Menschen viel Geld hatten und über viel materiellen Besitz als ihr Eigentum verfügten - und warum andere Menschen viel weniger Geld und materielle Güter besaßen. Bis heute finde ich es nicht normal, dass Menschen lokal, regional, national und global über so unterschiedliche Verfügungsmöglichkeiten von Geld und Materie verfügen. Als ich jung war, bekam ich eine Geschichte erzählt, dass Geld ein angemessener Verdienst für Fleiß und gute Leistung sei – und dass Menschen durch Tellerwaschen zum Millionär werden können, wenn sie sich nur genug anstrengen. Obwohl diese Geschichte irgendwie "gerecht" klang, konnte ich sie nie wirklich glauben. Je älter ich wurde, um so klarer wurde mir, dass finanzieller Reichtum und Erfolg nichts mit individueller Leistung zu tun haben und dass unser ökonomisches System nicht einem Prinzip von Kooperation und Verbundenheit, sondern von Trennung und Konkurrenz folgt.
Die Bücher von Charles Eisenstein mit dem Bild eines "Interbeing" von Menschen untereinander und zu Natur und Schöpfung haben mich auf eine Spur von Schenkökonomie gebracht, die ich seit einigen Jahren konsequent verfolge. "Die Ökonomie der Verbundenheit" als Titel einer seiner Bücher drückt ziemlich klar aus, wobei es mir bei meiner Forschung mit neuen und alternativen Wertschätzungsräumen geht. Ich halte Geld nicht grundsätzlich für falsch, aber die Geschichte, die wir uns kollektiv über Geld erzählen, ist für mich nicht sinnvoll und ich möchte diese Geschichte nicht einfach unbewusst weitererzählen
Schenkökonomie ist mir ein so wichtiges Anliegen, dass zuenehmend mehr Freude daran habe, neue Möglichkeiten auszuprobieren um diese zu erforschen.
Schenkökonomie braucht viel Vertrauen und eine Fülle im Innen und Außen. Meiner Meinung sind wir in unserer Kultur an einem Punkt angekommen, wo wir auf vielen Ebenen nicht einfach so weiter machen können wie bisher. Schenkökonomie ist ein Teil meiner Suche und meines Weges - hin zu einer sich gegenseitig solidarisch unterstützenden Kultur der Wertschätzung.

DEEP TOUCH - Ulrich Grahner

Was ist Deine Geschichte zum Thema "Geld"?
Ich halte meine Arbeit für echt wertvoll. Der Wert von Berührungsarbeit lässt sich für mich nicht annähernd in Geld ausdrücken. Ich fühle mich beschenkt, wenn ich Menschen mit meinem Tun erreiche und wenn "Berührung" eine von vielen weiteren Keimzelle für den "großen Wandel" im Sinne eines tiefenökologischen Prozesses sein kann.
Zugleich weiß nicht, was Dir meine Arbeit wert ist. Ich weiß nicht, ob Du über viel oder wenig Geld verfügst. Am Ende des Trainings kannst Du klarer ermessen, was Du erhalten und auf welche Weise Du Dich bedanken willst und kannst.

Falls Du am Training teilnehmen möchtest, aber nicht sicher bist, ob Du Dich auf einen solchen schenkökonomischen Raum auch noch einlassen willst, nimm bitte im Vorfeld persönlich Kontakt mit mir auf. Lass uns gerne darüber sprechen und miteinander nach gemeinsamen Möglichkeiten suchen, die für Dich und für mich gut passen. "Schenkökonomie" stellt unser gewohntes Bezahlmodell – welches ich noch nie als "normal" empfunden habe - in gewisser Weise auf den Kopf. Es ist ein neuer und ungewohnter und – zumindest für mich – auch immer wieder herausfordernder Erfahrungsraum im Umgang mit dem Thema "Geld". Ich habe noch zu wenige Erfahrungen damit, um sicher zu wissen, wie Schenkökonomie wirklich gut funktionieren kann. Sie öffnet neue Wege und Möglichkeiten – gleichzeitig sprengt dieser Raum mein eigenes Konzept eines sicheren Auskommens, wenn ich meine Trainings auf diese Weise anbiete. Mein Wunsch, meine Suche und mein Forschen gehen aber klar in eine Richtung hin zu einer anderen Welt beim Thema Geld.

Cover Charles EisensteinCHARLES EISENSTEIN
Die schönere Welt, die unser Herz kennt, ist möglich

Ein ultimativ unperfektes Hörbuch-Projekt von Ulrich Grahner.
(36 Einzelkapitel sowie Danksagung und Schlussgeschichte – zu finden weiter unten)

Dies ist eine Liebeserklärung – zum einen an Charles Eisenstein, dessen Bücher und Vorträge ich so unglaublich schätze. Zum anderen ist es eine Liebeserklärung an das Leben selbst, die Liebe als ein Helles Prinzip sowie die Verbundenheit zwischen den Menschen. Es ist eine Liebeserklärung an das von Charles Eisenstein so großartig gezeichnete Bild eines "INTERBEING" sowie die darin enthaltene Vision einer "schöneren Welt, die unser Herz schon kennt".

Ich fühle mich tief beschenkt von dem, was und wie Charles Eisenstein diese Dinge in die Welt trägt – sowohl in seinen Büchern, seinen Vorträgen als auch durch ein aktiv verkörpertes Prinzip von Schenk-Ökonomie. Charles hat die englische Original-Ausgabe des Buches unter  einer "Creative Commons Lizenz" zur überwiegend freien Nutzung und Weiterverbreitung veröffentlicht. Ich möchte mich  hier auch herzlich beim Scorpio-Verlag für die Erlaubnis und Möglichkeit bedanken, der deutschen Ausgabe so einfach und unkompliziert in dieser ungewöhnlichen Form "meine Stimme" geben zu können.

Mit diesem "Hörbuch" möchte ich das Geschenk von Charles Eisenstein auf meine Weise an die Welt weiterreichen. Es ist auch ein Versuch, aktiv einen Schritt hinein in diese "schönere Welt" zu machen.  Das Buch ist schon vor "Corona" geschrieben worden, es beschreibt präzise die tieferen Ursachen der "Geschichte der Menschen und der Separation" – und zeigt selbst-verantwortliche Wege für einen Übergang hinein in eine "neue Geschichte" - mit dem Potential, die Welt grundlegend zu verändern. Das Buch macht mir Mut, weil es Perspektiven und Wege eröffnet, die "große Krise" als Transformationsprozess zu begreifen – hinein in eine  "Welt voller Wunder, Schönheit und Möglichkeiten" – und aktiv zu einem "großen" Wandel" (Joana Macy) beitragen zu können.

Ich empfehle, das Buch selbst zu lesen. Es ist im Buchhandel erhältich.
Bitte kauft es, wenn möglich NICHT über Amazon, Eure lokale Buchhandlung freut sich, wenn ihr es dort kauft!
Hier der Link zum Buch beim Scorpio Verlag.
https://www.scorpio-verlag.de/Buecher/152/DieschnereWeltdieunserHerzkenntistmglich.html

Hier geht es zur Website von Charles  Eisenstein:
https://charleseisenstein.org/

 

Hier die Kapitel:

Danksagung

KAPITEL 1 - Separation

KAPITEL 2 - Zusammenbruch

KAPITEL 3 - Interbeing

KAPITEL 4 - Zynismus

KAPITEL 5 - Wahnsinn

KAPITEL 6 - Gewalt

KAPITEL 7 - Wissenschaft

KAPITEL 8 - Klima

KAPITEL 9 - Verzweiflung

KAPITEL 10 - Hoffnung

KAPITEL 11 - Morphogenese

KAPITEL 12 - Naivität

KAPITEL 13 - Echtheit

KAPITEL 14 - Geist

KAPITEL 15 - Orthodoxie

KAPITEL 16 - Das Neue + Die Drei Samen

KAPITEL 17 - Dringlichkeit

KAPITEL 18 - Knappheit

KAPITEL 19 - Tun

KAPITEL 20 - Nicht-Tun

KAPITEL 21 - Aufmerksamkeit

KAPITEL 22 - Kampf

KAPITEL 23 - Schmerz

KAPITEL 24 - Lust

KAPITEL 25 - Urteil

KAPITEL 26 - Hass

KAPITEL 27 - Rechtschaffenheit

KAPITEL 28 - Psychopathie

KAPITEL 29 - Das Böse

KAPITEL 30 - Geschichten

KAPITEL 31 - Unterbrechung

KAPITEL 32 - Wunder

KAPITEL 33 - Wahrheit

KAPITEL 34 - Bewusstsein

KAPITEL 35 - Bestimmung

KAPITEL 36 - Initiation

Der Stamm versammelt sich

Ulrich Grahner

  +49 (0)1520 - 183 16 25
  info@deep-touch.de




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